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Al Ain

 

Die Oasenstadt Al Ain soll die schönste Stadt der Emirate sein.
Hier gibt es keine Hochhäuser, viele Parks, eine Universität und ein breites kulturelles Angebot.

Das heutige Al Ain (500 000 Einwohner) ist der Zusammenschluss mehrerer Oasen an der Grenze zum Oman,
durch die die Kamelroute von Oman nach z.B. Dubai führte.
Der Vater des jetzigen Emirs von Abu Dhabi ist noch hier aufgewachsen.
Die Oasen gelten als einer der ältesten, dauerhaft bewohnten Siedlungen der Welt

 

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Rechts neben dieser Burgmauer ein sehenswertes Museum.

 

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Viele solcher Palmengärten soll es hier geben.

 

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Schön ist der Hili National Archaeological Park.

 

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Doch diese Ausgrabungsstätte ist eher enttäuschend.

 

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Da ist dieses restaurierte Rundgrab aus der Zeit  von 2700 v.Chr. schon beeindruckender.
Die Mauer aus exakt zusammengefügten Steinquadern trug einst ein flach kegelförmiges Dach.

 

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Über und unter den Öffnungen in der Mauer Darstellungen von Oryx-Antilopen und Menschen.
Das Innere ist in Kammern unterteilt, deren Bedeutung aber nicht bekannt zu sein scheint.

(Wir sahen leider kaum etwas von der Stadt.)

 

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