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Bucht von Dritvik

 

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Zwischen den Felsen hindurch gelangt man,

 

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vorbei an Trümmern eines 1943 getrandeten Schiffs und einem schön aufgeschnittenen Troll-Brot, in die Bucht.

 

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Ab Mitte des 16. bis ins 19. Jahrhundert hielten sich hier in der Fangsaison von Anfang April bis Mitte Mai 200-600 Männer auf, die für eine grosse Fischereigenossenschaft arbeiteten. Mit 40 -60 Booten ruderten sie hinaus aufs Meer.

 

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Ihre Handschuhe hatten zwei Daumen.
Wenn die Handfläche durch Arbeit mit den Schifftauen verschlissen war,
drehte man sie einfach um.

 

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Fischer die sich um einen Bootsplatz bewarben mussten einen der Steine auf einen Felsabsatz in  Hüfthöhe heben .
Nach der Größe des gehobenen Steines wurde die Art der Arbeit und der Lohn bestimmt.

 

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Dieser kleine See diente der Trinkwasserversorgung. Nur das Wasser der oberen Schicht konnte verwendet werden, weiter unten ist es ungeniessbar. Die Fischer wohnten in kleinen, aus Steinen aufgeschichteten Höhlen. Reste davon sind im Vordergrund obigen Bildes andeutungsweise noch zu sehen.

 

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