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Karakorum

Einst Hauptstadt des Dschingis Khan Reiches

 

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Wie man sieht, sieht man hier nichts, ausser einem abgesteckten Hügel, unter dem sich Überreste der Stadt verbergen.
Wegen Geldmangels für die Konservierung der Funde, werden die einmal untersuchten Ausgrabungen wieder zugeschüttet.
Die wenigen offenen Ausgrabungstätten sind nur Archäologen zugänglich.
Nichts ist von der einst prachtvollen Metropole übrig geblieben. Nur etwa 100 Jahre der Blütezeit waren der Stadt vergönnt. 

 

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An den vier Ecken der Stadtmauer, die das Stadtgebiet  von 1 km mal 1,7km  umfasste,
standen vier säulentragende Schildkröten, von denen noch zwei erhalten sind.

 

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Heilige Stätten in der Umgebung.

 

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Blick auf das heutige Karakorum mit dem neuen Namen Kharkhorin.

 

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