Geschichte 2
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Schon lange
bevor Roggeveen 1722 die Insel entdeckte, hatten Seefahrer- und -räuber Obwohl die Insulaner die
Fremden zunächst freundlich empfingen,
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Jakob Roggeveen |
In der darauf folgenden
Zeit kamen immer wieder Schiffe zur Osterinsel. Z.B. kam 1770 der spanische Kapitän
Don Felipe Gonzales So ging es mit den Besuchern
meist freundlich zu, bis 1862 sieben peruanische Schiffe vor Rapa Nui anlegten. Innerhalb eines halben
Jahres wurden 1000 der etwa 2000 Einwohner der Insel verschleppt.
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In der Folgezeit kamen
immer wieder Fremde auf die Insel, unter ihnen auch Missionare, Ein Gegenbeispiel ist der
Kapuzinerpater Sebastian Englert, der 1935 im Rahmen einer Forschungsreise Das nach ihm benannte Museum
in Hanga Roa soll sehenswert sein.
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Das Leiden
der Insulaner sollte kein Ende nehmen. 1958 legte man ein
Röhrensystem an, um den Kratersee zur Wasserversorgung einer Schaffarm zu nutzen. Heute verfügt die Insel
über eine zentrale Wasserversorgung aus Tiefbohrungen, |
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1966 erhiellt die
Osterinsel den Status einer chilenischen Provinz. 2012 zählte Rapa Nui 5806
Einwohner, die hauptsächlich vom Tourismus leben. Seit 1967 gibt es einen Flugplatz auf Rapa Nui, auf dem seit 1974 auch Düsenjets landen können.
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Anmerkung: Diese Seite bietet nur eine Kurzfassung der wechselvollen Geschichte der Insel. Ausführlicheres und gute Seiten bietet das Internet. Siehe Links.
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