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Diese Anlage besteht aus mehreren Ahus und ist eine der ältesten.
Der frühe Teil soll um 600 oder 900 entstanden sein, der spätere um 1200.

 

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Ein traurigen Anblick. Wie stolz mögen sie einst auf der Plattform gestanden sein.

 

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Geht man etwas nach rechts herum, entdeckt man den Eingang zu einer später angelegten Begräbnisstätte.
Foto rechts: Ein Pukao mit der Unterseite nach oben. Man sieht die Aushöhlung für den Kopf des Moai, die nicht mittig ist,
sodass der Pukao vorne, wie ein Sonnenschutz, überstand.
Ursprünglich war die Aushöhlung nur etwa 3 cm tief und wurde vor Ort an den Moai angepasst.
Später  entstand für irgendwelche Zwecke die jetzige Vertiefung.

 

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Diese etwa 3,50 m   hohe Säule scheint nicht hier entstanden zu sein. Sie stellt eine Frauengestalt mit einst zwei Köpfen dar.

*) Fotos: www.osterinsel.de

 

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Diese Rückseite eines Ahus erinnert stark an die Bauweise der  Inkas in Peru mit ihren exakt gemeisselten Steinen.

 

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Aus welcher Zeit dieser Moai stammt ist auch nicht geklärt. Seiner Form nach könnte er aus der Frühperiode stammen, doch auch wird vermutet, dass er erst nach dem Höhepunkt der Moaiherstellung hergestellt wurde, als man die einstigen Fähigkeiten nicht mehr besass.
Bis zum Hals im Erdreich versunken, lässt sich seine ganze Grösse nur erahnen.

 

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Im Hintergrund Öltanks zur Versorgung der Insel.

 

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