Meine Reise

Oktober / November 1999

Diese Reise war eine Traum-Reise!!! 
Wir waren nur drei Reisegäste. 
Martin (Reiseleiter = Reiseveranstalter), Tschombe (Helfer für alles) und Julius (Koch)
waren rund um die Uhr um unser Wohl besorgt.
Martin fuhr uns in einem oben zu öffnenden Geländewagen unermüdlich durch die Nationalparks,
auf der Suche nach den "Big Five": Elefanten, Nashörner, Büffel, Löwen und Leoparden. 
Ein Beglleitfahrzeug transportierte unsere Ausrüstung und Verpflegung, einschließlich Diesel-Kühlschrank und Dusche.
Wir wurden sehr verwöhnt.

Unser Auto
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Tschombe und Julius
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 Unser Begleitfahrzeug, obendrauf Tschombe, der von Zeltaufbau bis Wäschewaschen alles nur erdenkliche für unser Wohl tat.

Wir hatten schöne große Zelte mit Feldbetten...

ein Küchenzelt...

... mit allem drum und dran,

einen Koch (Julius),

ein Dinnerzelt,

und z.B. ein Straußenrührei zum Frühstück - es reichte für zweimal.

Auch hatten wir einen Naturkühlschrank
mit Wels und Bier fürs Abendessen,

einen Wäscheservice,

eine Dusche,
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eine Warmwasserversorgung,
(schwarze Wasserbeutel, tagsüber in die Sonne gelegt)

und abends ein Lagerfeuer

    Wir haben sehr, sehr viel gesehen, auch außerhalb der Nationalparks. Martins langjährige Erfahrung nahm uns recht schnell unsere anfängliche Angst, wenn sich z.B. ein Elefant unserem Lagerfeuer näherte oder nachts ein Löwe um unsere Zelte schlich.
   Zebras weideten abends friedlich neben uns, Hyänen klauten nachts unser selbstgebackenes Brot und Milane schafften es, trotz aller Vorsicht, uns beim Picknick das Essen aus der Hand zu stibitzen.
    Wir besuchten die Massai und gingen mit den Hadzabe auf Jagd .Im Gegensatz zu anderen Safarifahrzeugen blieb unseres immer einsatzbereit - ein wahres Wunder, bei den oft sehr strapaziösen Strecken.
    Trotz des umfangreichen Programms, hatten wir doch viel Zeit, die vielen schönen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten und die Ruhe und Weite der Landschaft in uns aufzunehmen.

Es war eine Traumreise
und ich möchte an dieser Stelle Martin, Tschombe, Julius, Gisela und Manfred dafür danken -
und wir waren ein prima Team!.

Manfred danke ich auch für seine Fotos, die ich in meine Seiten übernehmen durfte.

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