Göbekli Tepe

Mit bis zu 12.000 Jahren die älteste Sakralanlage der Welt.

Hier soll die Fundstätte mit den sensationellen Entdeckungen liegen ???

Zunächst gelangt man auf eine  Baustelle. Löcher wurden in den Stein geschliffen und anschliessend deren Zwischenwände entfernt,
Wiederholte Male, bis das Objekt von dem Gestein gelöst werden konnte.
Rechts: Wie in einem Vexierbild erscheinen hier die Löcher als kleine Kuppeln. Schaut man lange genug hin, sieht man alle als Löcher.

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Mit solchen Flintsteinen wurde der Kalksandstein bearbeitet und letztendlich die ganzen Anlagen gefertigt.

Die Ausgrabungsstätte wirkt für den Laien mässig beeindruckend, denn worum es geht erkennt man kaum.

Doch schaut man genauer hin, entdeckt man Erstaunliches: Feine gut erhaltene Reliefs.

Auf dem linken Foto sieht man unten auf dem T-Pfeiler ein Relief, das Hände über einer Gürtelschliessse mit einen Tierfell darstellt.
Die seitlich an dem sogenannten T verlaufende Arme sind auf diesem Pfeiler leider nicht zu erkennen.
Aufgrund der Hände gehen die Forscher davon aus, dass es sich bei den T's um die Darstellung menschlicher Wesen handelt.

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Hier sind die Geröllmengen deutlich zu sehen, mit denen die Erbauer die Anlagen selber wieder zugeschüttet haben, warum auch immer.

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Viele solcher, wie man vermutet, sakraler Stätten entstanden hier und wurden z.T. schon freigelegt.
Teils in drei oder vier Ebenen übereinander gebaut ,d.h. auf den zugeschütteten Anlagen wurden neue errichtet.

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Meist 12 T's in kreis- oder spiralförmiger Anordnung schauen auf die zwei in der Mitte stehende grössere T's.
Bis zu sechs Meter hohe T's wurden gefunden.

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Einige wenige Vollplastiken wurden auch gefunden. Ungeklärt warum diese Figur ohne Mund dargestellt wurde.
Rechts: Kopf einer anderen Plastik, auf dessen Rückseite eine Schlange dargestellt ist.

*) Diese Fotos sind einen vor Ort erhältlichen Video entnommen. Siehe unter Bücher.

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